Die Iglutour vom 21. auf den 22. März war von sehr winterlichen Verhältnissen geprägt. In keiner Nacht dieses Winters war es so kalt, dass das Wasser im Kochtopf über Nacht komplett durchgefroren war. Vom Frühlingsiglu keine Spur, dementsprechend etwas anspruchsvoller als um diese Jahreszeit erwartet, gestaltete sich der Bauprozess der Iglus mit Schneeblöcken, die aus kaltem Pulverschnee und einer robusten Eisschicht bestanden.
4 Iglus für Paare und ein "Dom" mit fast 4m Durchmesser für die ehrgeizige Gruppe aus Wien, in der auch die (fast) ältesten TeilnehmerInnen aller bisherigen Touren, mit 60 und 66 Jahren mitgebaut haben.
Am Dienstag nach der Tour wurde unsere neue Klangschale aus Bergkristall geliefert. Neugierig wie Kinder marschierten wir mit dieser im Schneetreiben wieder hinauf zum Igludorf und ließen Klänge im Iglu strömen. Fotos, Video und Klänge auf der Wildklang Seite
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